Du bist wichtig!

Ich möchte dich heute mal auf ein sehr aktuelles Thema aufmerksam machen.  Vielleicht denkst du gleich, ich kann das schon nicht mehr hören, ich will doch nur Yoga machen. Du musst das nicht lesen, aber ich möchte dich einladen. Denn es ist tatsächlich nicht schwer, fast nebenbei etwas für diese so fragil gewordene Welt zu tun.  Ich habe die hier veröffentlichten Anregungen auf einer von mir sehr geschätzten Seite gefunden, Homodea (https://app.homodea.com) und finde es nur richtig, diese Ideen weiterzutragen. Ich finde es richtig, dass wir unser Handeln hinterfragen und und selbst mehr in die Verantwortung nehmen. Das muss weder teuer noch schwierig sein. Lies selbst und überzeuge dich. Es ist wichtig!

OM shanti, Undine

Nicht nur Autos stinken. Wir alle sorgen für einen starken CO2-Ausstoß.

Manches lässt sich nicht verhindern, wir müssen schließlich irgendwann ausatmen 😉 Anderes schon. Hier findest du einfache Möglichkeiten, deinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mach mit!

• Bevorzugt saisonales Gemüse kaufen, auf Treibhausgewächse verzichten spart 83 kg CO2/Jahr.
• Lieber bequem: Die moderne Geschirrspülmaschine spart gegenüber dem Abwasch von Hand 114 kg CO2/Jahr.
• Ein Kilo Rindfleisch weniger pro Woche spart 700 kg CO2/Jahr. 
• Ein Grad weniger im Wohnzimmer zu heizen, spart 300 kg CO2/Jahr.
• Hamburg bis München mit dem ICE spart gegenüber einem PKW 102,7 kg CO2, laut UmweltMobilCheck der Bahn.
• Alle drei Stunden stoßlüften statt Dauerkippfenster spart 300 kg CO2/Jahr. 
• Mit Deckel kochen sorgt für 118 kg CO2/Jahr weniger. 
• Beim Auto Dachgepäckträger runter, Reifendruck um höchstens 0,5 bar unterschreiten. Ersparnis: 368 kg CO2/Jahr. Berechnet für Benziner mit 7,5 L/100 km, 15 000 km/Jahr, DEKRA.
• Steckerleiste mit Tretschalter: Ein Klick, alle Standby-Geräte ausgeschaltet, 260 kg CO2/Jahr gespart.
• Backofen nicht vorheizen: 12 kg CO2/ Jahr Ersparnis. 

 

Gesamtbilanz: 2.358 kg, also 2,36 Tonnen, CO2 weniger pro Jahr.

Lässt sich sehen!

1 Kommentar

  1. Ein sehr schöner Artikel. Es sind nicht immer die großen Dinge die man selbst wälzen muss. Ein bewusster Umgang mit sich selbst und seiner Umgebung kann aus kleinen Schritten eine große Masse bewegen. Und immer wieder erhält man Inspirationen, wie diese im Artikel, um noch mehr im Leben zu optimieren und dann vielleicht auch weiterzutragen.
    Und all diese Hinweise sind auch kein Verzicht sondern bereichern ungemein, steigern das Wohlbefinden und entstressen.

    Danke, liebe Undine, für diesen Artikel.

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